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Temperaturüberwachung mit Min-Max-Thermometern!
Das Überwachen von Temperaturen wird in vielen Bereichen mit Min-Max-Thermometern durchgeführt. Hierdurch können auf einfache Weise die Extremtemperaturen bestimmt und Überschreitungen von Grenzwerten erkannt werden.
Der entscheidende Nachteil eines solchen Verfahrens ist, dass keine Warnungen erfolgen, wenn Grenzen verlassen werden - in aller Regel erkennt man Schaden erst, wenn dieser bereits entstanden ist.
Darüber hinaus ist eine solche Art der Überwachung umständlich und zeitaufwändig.
Moderne zentrale Überwachungssysteme mit Alarmierung
Ein modernes zentrales Überwachungssystem mit Alarmierung bietet hier gute Dienste – es zeichnet Temperaturwerte kontinuierlich (auch an Wochenenden und Feiertagen) auf, warnt bei Grenzwertüberschreitungen zuverlässig und ist einfach zu bedienen. Darüber hinaus ermöglicht es Berichte zu erstellen um Aufzeichnungen lückenlos zu dokumentieren.
Dennoch kommen nach wie vor Min-Max-Thermometer zum Einsatz, in aller Regel weil sie vermeintlich preisgünstiger sind.
Aber stimmt das überhaupt?
Hier eine grobe Kostenabschätzung
Nehmen wir an, in einer Apotheke liest eine pharmazeutisch technische Assistentin (PTA) 1-mal täglich fünf Min-Max-Thermometer ab und dokumentiert die Ergebnisse in einer zuvor erstellten Liste. Nehmen wir weiter an dieser Vorgang dauert 20 Minuten und kostet den Apotheker 10 Euro. Somit ergeben sich bei 6 Tagen x 52 Wochen x 10 Euro Kosten in Höhe von 3.120 Euro !!
Das bedeutet, dass sich ein zentrales Überwachungssystem mit Alarmierung bereits nach wenigen Wochen amortisiert hat und der Apotheker in der Folge bares Geld spart. Als willkommenen Nebeneffekt bekommt er noch eine Überwachung an vollen 365 Tagen im Jahr, eine lückenlose Dokumentation sowie zur Weiterverarbeitung geeignete Messdaten in graphischer und tabellarischer Form.
Wie überprüfe ich also, ob die geforderten Temperaturen eingehalten werden?
Nichts einfacher als das. Mit dem SenseAnywhere-Überwachungssystem haben Sie Ihre Temperaturen fest im Griff. Das System ist kinderleicht zu installieren und äußerst intuitiv zu bedienen. Überschauen Sie die kontinuierlich aufgezeichneten Daten in einem Blick – auch von unterwegs. Geben Sie Temperaturgrenzen vor und lassen sich am PC, aber auch per E-Mail oder SMS warnen wenn diese Grenzen verlassen werden – nur so können Sie Schaden abwenden noch bevor er entsteht. Das System erstellt auf Wunsch vollautomatische Berichte zur Dokumentation und zur eventuellen Vorlage bei Behörden.
Und das Schönste dabei: Sie haben keinerlei Arbeit damit. Sie platzieren die Messsysteme an den Stellen die es zu überwachen gilt und nach einer einfachen und kurzen Einrichtungsphase läuft das Überwachungssystem vollkommen automatisch und zuverlässig und meldet sich nur wenn es Ihrer Aufmerksamkeit bedarf.