SenseAnywhere DAS Monitoring-System für Hilfsdienste
Bei Hilfsdiensten spielt die richtige Lagertemperatur eine entscheidende Rolle!
Viele Hilfsdienste wie Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser Hilfsdienst, Technisches Hilfswerk (THW), Feuerwehr und andere halten Blutkonserven und Medikamente auf Vorrat.
Arzneimittel, Seren und mehr dürfen bei der Lagerung die vorgeschriebenen Temperaturbereiche nicht verlassen, da sie ansonsten ihre Wirkung verlieren können ohne dass dies von außen sichtbar wird.
Was gilt es bei Hilfsdiensten zu überwachen?
In aller Regel müssen ‚nicht kühlpflichtige‘ Medikamente bei Temperaturen zwischen +15°C und +25°C, ‚kühlpflichtige‘ Medikamente bei Temperaturen zwischen +2°C bis +8°C gelagert werden. Erythrozyten-Konzentrate (Blutkonserven) sind bei +2°C bis +6°C und Plasmaprodukte unterhalb -30°C zu lagern.
In vielen Einrichtungen kann leicht Kühlware im Wert von mehreren Tausend Euro gelagert sein. Ware die aufgrund einer nicht korrekten Lagerung verworfen werden muss, hat somit schmerhafte finanzielle Folgen.
Ob im Medikamentenschrank oder im Kühl-/Gefrierschrank, Temperaturen aufzuzeichnen und zu überwachen ist ein elementares Glied in der Qualitätskontrolle von Hilfsdiensten.
Worauf ist zu achten?
Die Mindestanforderung, um in einer solchen Einrichtung Temperaturen zu überwachen, ist der Einsatz eines Min-Max-Thermometers, das die jeweilige Minimal- und Maximal-Temperatur zwischen zwei Ablesevorgängen anzeigt. Ein solches Min-Max-Thermometer birgt allerdings auch Unannehmlichkeiten und Risiken.
Zum einen muss sehr konsequent täglich das Thermometer abgelesen und in eine Liste eingetragen werden, die gepflegt und archiviert werden muss . Zum anderen muss die Person, die u.U. damit beauftragt wird, sehr zuverlässig und vertrauenswürdig sein.
Der entscheidende Nachteil eines Min-Max-Thermometers ist aber das Fehlen einer zuverlässigen Alarmierung im Falle einer Grenzwertüberschreitung; und das möglichst bevor Schaden eingetreten ist!
Wie überprüfe ich also, ob in meiner Hilfsorganisation die geforderten Temperaturen eingehalten werden?
Nichts einfacher als das. Mit dem SenseAnywhere-Überwachungssystem haben Sie die Temperaturen in Ihrer Praxis fest im Griff. Das System ist kinderleicht zu installieren und äußerst intuitiv zu bedienen. Überschauen Sie die kontinuierlich aufgezeichneten Daten in einem Blick – in der Praxis, zu Hause oder auch von unterwegs. Geben Sie Temperaturgrenzen vor und lassen sich am PC, aber auch per E-Mail oder SMS warnen wenn diese Grenzen verlassen werden – nur so können Sie Schaden abwenden noch bevor er entsteht. Das System erstellt auf Wunsch vollautomatische Berichte zur Dokumentation und zur eventuellen Vorlage bei Inspektoren.
Und das Schönste dabei: Sie haben keinerlei Arbeit damit. Sie platzieren die Messsysteme an den Stellen die es zu überwachen gilt und nach einer einfachen und kurzen Einrichtungsphase läuft das Überwachungssystem vollkommen automatisch und zuverlässig und meldet sich nur wenn es Ihrer Aufmerksamkeit bedarf.