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Die Logger können zwischen den Einsätzen in den Ruhezustand versetzt werden, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern.
WAS IST DIE RUHEZUSTANDSFUNKTION?
Die Logger können über den LogTag Analyzer in den Ruhezustand versetzt werden, indem Sie im LogTag-Menü die Option Ruhezustand auswählen.
Im Ruhezustand werden alle Protokollierungsfunktionen ausgesetzt, alle Anzeigen ausgeschaltet und die internen Komponenten auf niedrigen Stromverbrauch umgestellt. Dadurch wird der Stromverbrauch der Logger auf ein sehr niedriges Niveau gesenkt. Wenn die Geräte zwischen den Einsätzen in den Ruhezustand versetzt werden, z. B. wenn das Gerät nicht sofort für eine weitere Reise benötigt wird, kann die Lebensdauer der Batterie erheblich verlängert werden.
Die Logger werden automatisch aus dem Ruhezustand "aufgeweckt", wenn sie an einer Schnittstelle platziert und aufgerufen werden, und kehren nicht automatisch in den Ruhezustand zurück. Die grüne LED blinkt alle 8 Sekunden, um den "wachen" Zustand anzuzeigen; alle zuvor aufgezeichneten Daten sind dann jedoch nicht mehr zugänglich.
Beachten Sie, dass Logger aus dem Ruhezustand aufwachen können, wenn sich statische Elektrizität an den Kontakten des Loggers entlädt, nachdem er in den Ruhezustand versetzt wurde.
DEN LOGGER IN DEN RUHESTANDSMODUS VERSETZEN
Um einen Logger in den "Ruhezustand" zu versetzen, wählen Sie im LogTag Analyzer die Option Hibernate... aus dem LogTag-Menü oder drücken Sie 'F5'.
Sobald ein Logger erfolgreich auf "Ruhezustand" gesetzt wurde, sollte er aus der Schnittstellenhalterung entfernt werden, bevor Sie eine andere Taste drücken. Sobald die Software mit einem Logger im Ruhezustand kommuniziert (z. B. durch automatisches Herunterladen), wird er wieder in den Normalbetrieb versetzt.
Das Ausmaß, in dem der Ruhezustand die Batterielebensdauer eines Loggers verlängert, kann zwischen verschiedenen Modellen und Versionen von Loggern variieren.